Impressum
Anmerkung:
Die Seite wurde von mir vollständig neu aufgebaut. Trotz sorgfältiger Prüfung können Fehler unentdeckt sein. Der didaktische Ansatz wird von mir ständig ausgebaut und weiterentwickelt. Dabei soll eine Ausgewogenheit zwischen lernsystematischen und sachlogischen bzw. organisationstechnischen Schwerpunkten angestrebt werden. Für eine sachliche Kritik oder konstruktive Hinweise bin ich dankbar – Ihr Peter Krautwurst (Autor)
Zu meiner Person:
Hallo, mein Name ist PETER KRAUTWURST. Ich war bis zum Eintritt in den Ruhestand an der Berufsbildenden Schule Pirmasens als Diplom-Handelslehrer tätig. Darüber hinaus kann ich auf eine über zehnjährige Erfahrung als hauptamtlicher Fachleiter am Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen in Rheinlandpfalz zurückgreifen. Zu meinen Arbeitsschwerpunkten zählten die Bereiche Betriebswirtschaft und Datenverarbeitung.
Mein besonderes Interesse galt dabei einer handlungsorientierten praxisnahen Ausbildung der Schülerinnen und Schüler am Lernort Schule. Diese vollzieht sich idealerweise innerhalb eines Lernbüros (Bürosimulation).
Wie in keinem anderen Lernfeld werden hier Schüler in aktive Rollen versetzt, in denen über das Fachliche hinaus all das geübt werden kann, was zu einem modernen Curriculum gehört:
- Kooperationsbereitschaft, kreatives und planerisches Denken, Gesprächstechnik, Situationsgewandtheit usw.
Es würde mich freuen, wenn ich mit meinem Beitrag zu einer weiteren Verbreitung bzw. leichteren Umsetzung dieser Unterrichtsform beitragen könnte.
Literaturhinweise:
- Prof. Dr. B. Hopf, Prof. Dr. E. Dauenhauer – Vorwort zu: Göttler/Krautwurst: Bürosimulation, Bad Homburg v. d. H., 1978
- vgl. Prof. Dr. B. Hopf, Bürosimulation im Rahmen der kaufmännischen Grundbildung, Mainz, August 1972
- ebenda, S. 10 ff
- vgl., Prof. Dr. Erich Dauenhauer, Der Anfangsunterricht im Rahmen der kaufmännischen Grundbildung, Merkur Verlag Rinteln 1977, S. 94 ff; – oder – https://de.wikipedia.org/wiki/Programmierter_Unterricht
- Zeitschrift Wirtschaft & Erziehung (WuE) 2012, Ausgabe 9, 64. Jahrgg., Christoph Dolzanski: Fachwissenschaftliche, didaktische und fachdidaktische Grundlagen und Konstruktionsmerkmale zur Formulierung des fachdidaktischen Prinzips der Entscheidungsorientierung, S. 265 ff
- Didaktische Prinzipien, Kompetenzorientierter Unterricht …, LehrerInnenfortbildung Baden-Württemberg (https://lehrerfortbildung-bw.de/…, 2020-04
- Schubert G. und U., Management für alle Führungskräfte in Wirtschaft und Verwaltung, Bd. I und II, DVA Lehrtechnologie, 1970 – vgl. auch: Niemeyer, G., Kybernetische System- und Modelltheorie, Vahlen Verlag, München 1977
- Ein Lenin zugeschriebener, aber nicht belegter Grundsatz – vgl. Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrauen_ist_gut,_Kontrolle_ist_besser!)
- Dolibarr (https://sourceforge.net) Open-Source-Lösung für alle Belange im Bereich Business-Management: Vertrieb, Rechnungsstellung, Tagesordnung, Inventar, Bestellungen, E-Mail-Versand, Buchhaltung, Spesenabrechnung, Urlaubsanträge.
- Lehrplan für die Fachschule Wirtschaft, Fachrichtung Betriebswirtschaft und Unternehmensmanagement, Schwerpunkt Kommunikation und Büromanagement des Landes Rheinlandpfalz, vom 06.08.2003, Az.: 945 D – 51324/35 FS 01.
- Der sogenannte „Programmierte Unterricht“ (oder die „Programmierte Unterweisung“) (PU) verstand und versteht sich vereinfacht als mediengeleiteter Unterricht. Für eine oder mehrere Unterrichtseinheiten, aber ggf. auch nur eine ausgewählte Unterrichtsphase, übernimmt ein Medium (z. B. das Lernprogramm in Form eines Buches) wesentliche Funktionen der Unterrichtsleitung und auch der meist linearen Unterrichtsabfolge. Sämtliche für die Planung von Unterricht notwendige Überlegungen sind darin als didaktisch-methodische Entscheidungen realisiert (z. B. Stoffanalyse, Unterrichtsstufung, Vermittlungsstrategien und Maßnahmen der Ergebnis- bzw. Erfolgssicherung, aber auch der Lernmotivation).
Bedeutung ist im aktuellen Lernen in eigener Verantwortung wie beim „Home schooling“ zu sehen bzw. zu wünschen. Festzustellen bleibt auch, dass sich durch die entwickelten Techniken der EDV in der Verwendung des Begriffes „Programmiert“ ein anderes Verständnis darüber entwickelt hat. - Ehemaliger Lehrplan der zweijährigen Berufsfachschule für Wirtschaft (hrsg. am: 14.11.1995, AZ: 1546D – 51 324 / 35 BF 01 /KZ: BF 01 /Rheinland-Pfalz)
- Zur Definition der Formen von „Wirklichkeit“ – vgl. H. Speth, Prof. Dr., Methodik und Didaktik des Wirtschaftslehreunterrichts, Rinteln, 1977, Bd. 2, S. 16 ff]
- Lerninhalte als Ergebnis einer Abfrage an sogenannte „Künstliche Intelligenz“ (KI) – Beispiel ChatGpt (vgl. https://chat.openai.com). Ein Beispiel aus dem Themenbereich „Möglichkeiten der Geldanlage“
- Thorndike, Edward L., 1874 – 1949. Seine Verhaltensstudien an Tieren und die daraus abgeleitete Theorie vom Lernen durch Versuch und Irrtum waren eine Grundlage zur späteren Theorie des Behaviorismus.
- Jo Boaler, Mathematikerin an der Stanford University: „Jeder kann Mathe lernen“; in: https://zeitung.faz.net/faz/d-economy/2024-08-12/jeder-kann-mathe-lernen/1061634.html / FAZ v. 13.08.2024;
Anmerkung: J. B. spricht in ihrem Artikel über die ihrer Meinung nach bedeutsamen Grundlagen der Intelligenz von guten Mathematikern. - Damaliges Unterrichtswerk zur Bürosimulation („Pirmasenser Modell“):
Göttler/Krautwurst: Verlag Dr. Max Gehlen, Bad Homburg v. d. Höhe-Berlin-Zürich; Bestandteile:
• Lehrbuch, GB 391, 1977,
• Arbeitsheft, GB 3918,
• Vordrucksammlung, GB 3917,
• Lehrerhandbuch, GB 3919;
Der Inhalt des Unterrichtswerkes ist in dieser Homepage weitestgehend eingearbeitet. - Das „Pirmasenser Modell“ wurde ehemals an der Berufsbildenden Schule Pirmasens in der Fachstufe 2 der damaligen Berufsfachschule, Fachbereich Wirtschaft, anhand des unter Punkt 17 angeführten Lehrwerks realisiert.
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